Unser Erfolgsrezept: leichtgewichtige Netzimplantate mit großer Wirkung
Die modernen Herniennetze TiO₂Mesh™ und TiO₂Mesh™ light bestehen aus einem großporigen Polypropylen-Gewirke, das aus monofilen Fäden aufgebaut ist. Die biokompatible Beschichtung aus Titandioxid sorgt für eine hochreine und haftfeste Oberfläche der Netzimplantate. Fremdkörperreaktionen können durch den leichtgewichtigen Charakter, die großporige Struktur, die reduzierte Materialoberfläche und die lasergeschnittenen Kanten weitestgehend reduziert werden.
Dies bestätigten Untersuchungen mit TiO₂Mesh™ im Vergleich zu unbeschichteten Vergleichsmaterialien, die eine deutliche Steigerung der Zellvitalität und der Zelladhäsion in Folge der biokompatiblen Beschichtung darlegten. Die leichtgewichtigen Herniennetze aus Polypropylen-Gewirke werden dem Anwender in unterschiedlichen Größen und Formen zur Verfügung gestellt. Neben den Flächennetzen in den gängigen Größenabstufungen sind zusätzliche Netzimplantate für Spezialindikationen der modernen Hernienchirurgie verfügbar.
TiO₂Mesh™ und TiO₂Mesh™ light – sichere Herniennetze
Die Herniennetze TiO₂Mesh™ und TiO₂Mesh™ light können bei Gewebedefekten der Bauchwand, bei denen ein nicht resorbierbares unterstützendes Material erforderlich ist, eingesetzt werden.
TiO₂Mesh™ Netzimplantate sind biokompatibel und können bei allen gängigen offenen und laparoskopischen Operationsmethoden der Leisten- und Narbenhernienreparation angewandt werden wie z. B.
- der Technik nach Lichtenstein
- der transabdominellen präperitonealen Hernienplastik (TAPP)
- der totalen extraperitonealen Hernienplastik (TEP)
- bei allen modernen Methoden der ventralen Hernienversorgung, sowohl laparoskopisch als auch offen (IPOM, Sublay, Onlay, Milos und e-Milos)
- bei der Versorgung von Hiatus-Hernien (Nissen- oder Toupet-Fundoplicatio)
Aufgrund der hohen Reißfestigkeit von 55 N/cm bzw. 50 N/cm (light) können diese Netze sowohl für Inguinalhernien als auch Ventralhernien optimal eingesetzt werden.
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Mehr InformationenBiokompatible Herniennetze: die Vorteile von TiO₂Mesh™ auf einen Blick
Hinter der Marke TiO₂Mesh™ verbergen sich modernste Netzimplantate, die alle Vorteile in Bezug auf Biokompatibilität und Handlingseigenschaften für die Durchführung der modernen Hernienchirurgie vereinigen:
- Optimale Biokompatibilität durch hochreine Titandioxid-Beschichtung
- Leichtgewichtiges Polypropylen-Gewirke mit nur 47 g/m²
- Porengröße von 2,8 mm
- Lasergeschnittene Kanten zur Vermeidung von Mikrotraumata
- Großporige Netzstruktur und leichtgewichtiger Charakter, dadurch ist das Netzimplantat für den Patienten nicht spürbar
- Biodynamisches Kraft-Dehnungsverhalten mit einer Haltekraft von bis zu 55 N/cm
- Selbstfixierend und optimiertes Handling dank hydrophiler Oberflächenbeschichtung
- Einsatz von Tackern, Nähten und Klebern bei der minimalivasiven Versorgung vorzugsweise kleinerer Leistenhernien weitestgehend reduzierbar
- Blaue Markierungsstreifen für eine leichtere intraoperative Orientierung
- Optimale Übersicht über das OP-Feld aufgrund seiner hohen Transparenz
TiO₂Mesh™ light – optimal geeignet für alle inguinalen und ventralen Hernien
Das biokompatible Herniennetz TiO₂Mesh™ light ist die leichtere Variante des TiO₂Mesh™, das genauso wie TiO₂Mesh™ alle Anforderungen an moderne Hernienchiurgie erfüllt.
- Polypropylen-Gewirke mit einem Flächengewicht von lediglich 32 g/m²
- Hohe Zugfestigkeit von 50 N/cm
- Ideales Handling bei Laparoskopien (z.B. TAPP und TEP), IPOM und offenen Techniken
- Zur Behandlung von Leisten-, Nabel-, und Oberschenkelhernien
- Geeignet für alle Narbenhernien
Netzimplantate mit Titanoxidschicht: einfache Anwendung
Selbstentfaltung
Bei laparoskopischen Behandlungen entfaltet sich das Herniennetz von selbst.
Orientierungsstreifen
Durch die blauen Orientierungsstreifen auf dem Polypropylen-Gewirke wird die intraoperative Netzplatzierung erleichtert.
Große Poren
Die großporige Struktur des Netzimplantates garantiert dem Chirurgen ein gutes Sichtfeld.
Selbstfixierend
Durch die hydrophile Implantatoberfläche der biokompatiblen Titanisierung wird die Notwendigkeit der Netzfixierung weitgehend reduziert.
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